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Foltermuseum
Amsterdam
Das Foltermuseum wurde so gestaltet, dass es das dunkle, trostlose Gefühl bewahrt, das vor ca. 500 Jahren in mittelalterlichen Folterzellen herrschte. Es erfüllt seinen Zweck gut und versetzt unschuldige Touristen in Angst, indem es einige der grausamsten Folterwerkzeuge und Apparate aus dem Mittelalter ausstellt.
Was im Foltermuseum zu tun ist
Betreten Sie das Museum und es fühlt sich an, als wären Sie Jahrhunderte zurück in der Zeit gereist. Mit einer Kombination aus düsteren Beleuchtungseffekten, grellen Farben und rostigen Foltergestellen und Guillotinen rechtfertigt das Foltermuseum voll und ganz seinen Anspruch, Ihnen das Fürchten zu lehren. Es veranschaulicht Touristen auf eindrucksvolle Weise, wie das Strafrechtssystem die Verurteilten in den Jahren 1400-1500 bestrafte. Man kann fast den Schmerz jener elenden Gefangenen spüren, die den schmerzhaftesten Folterungen ausgesetzt sind, die ein Körper erleben kann.
Außerdem galt es im Mittelalter als die mildeste und schmerzloseste Form der Bestrafung, durch eine Guillotine enthauptet zu werden, so sehr, dass es normalerweise für die Aristokratie oder Adlige reserviert war. Angesichts des Schreckens, den dieses Bild in uns hervorruft, kann man sich nur die Schrecken vorstellen, die damals für die weniger Mächtigen reserviert waren. Das Foltermuseum bietet eine genaue und dabei erschreckende Darstellung jener Zeiten.
Öffnungszeiten und Preise des Foltermuseums
Das Foltermuseum ist relativ preiswert, ähnlich wie andere wichtige Sehenswürdigkeiten, und kostet nur etwa 7,50 Euro pro Person. Nicht schlecht, wenn Sie sich einen Schauer über den Rücken laufen lassen möchten. Geöffnet von 10:00 bis 23:00 Uhr, gibt es genügend Zeit für einen Besuch. Für die aktuellsten Preise und Zeiten besuchen Sie die Website des Foltermuseums, indem Sie dem Link oben rechts auf dieser Seite folgen.
Öffnungszeiten
Montag - Sonntag: 10:00 - 23:00 Uhr